Das Café auf halber Treppe zielt auf das gegenseitige Kennenlernen und den Austausch in der direkten Nachbarschaft.
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Einzelpersonen oder eine kleine Gruppe planen einen gemeinsamen Cafénachmittag auf „halber Treppe“ im Hausflur eines Wohnhauses. Hier treffen sich Nachbarn mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee zum Plausch und Austausch über Kleinigkeiten“ im und ums Haus.
Jedes „Café auf halber Treppe“ braucht einen Veranstalter. Wichtig ist natürlich, diese Initiative mit möglichst vielen Nachbarinnen und Nachbarn abzustimmen und auch die Hausverwaltung zu informieren. Dann geht alles sehr einfach und mit wenig Aufwand.
Durch persönliche Ansprache sollte eine gesicherte „Mindestanzahl“ von Nachbarinnen und Nachbarn dabei sein.
Wichtig ist die möglichst breite Teilnahme aus der Hausgemeinschaft. Denkbar ist auch die Teilnahme von Menschen aus den Nachbarhäusern, wenn es sich um eine „homogene“ Quartiersstruktur handelt.
Aufwand: Der Aufwand ist sehr gering. Das „Café auf halber Treppe“ sollte in andere Aktivitäten eingebunden sein. Die Methode kann aber auch als Initialmaßnahme zur ersten Kontaktaufnahme und Ideensammlung dienen. Als solitäre Maßnahme eignet sich das Café auf halber Treppe nicht auf Dauer.
Natürlich brauche ich für das „Café auf halber Treppe“ ein attraktives und räumlich großzügiges Treppenhaus. Ein unwilliger Nachbar kann sehr störend sein und mit einer Beschwerde bei der Hausverwaltung die Initiative behindern. Daher unbedingt frühzeitig informieren und nach Möglichkeiten alle einbinden.
Das Café auf halber Treppe ist besonders geeignet….
Café auf halber Treppe Berlin Wedding
Weddingwandler Berlin:
julian.groeger@posteo.de
Tel.: 030-609 32 302
Hilfreiche Informationen und Erfahrungen finden Sie am besten bei bereits bestehenden Initiativen.
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